Für ein ausgewogenes Klangbild
Millionen von Menschen erreicht
Costantino Carrara ist ein italienischer Pianist und Komponist, obwohl er erst 1997 geboren wurde, bereits auf Welttournee ist und über 150 Millionen Menschen in den sozialen Medien mit seiner Musik und seinen Klavierinterpretationen verzaubert.
Schon in jungen Jahren und dank eines Keyboards, das er von seinen Großeltern bekommen hatte, entdeckte er die faszinierende Welt der Musik. Im Alter von 12 Jahren begann er, professionellen Klavierunterricht zu nehmen und entwickelte großartige Fähigkeiten als Arrangeur, was ihn dazu veranlasste, seine Musik professionell aufzunehmen.
Er schloss sein Studium in Jazzpiano am Musikkonservatorium „N. Piccinni“ in Bari, Italien, ab. Seine Musik wurde auf der ganzen Welt gefeiert: Coldplay, Bastille und Giovanni Allevi sind nur einige der Künstler, die sein Talent öffentlich anerkannt haben.
Die Musik von Costantino Carrara ist auf allen Streaming-Plattformen verfügbar. Rund 60 Veröffentlichungen, darunter 2 Alben, EPs und Singles. Sein Klavierarrangement von 'This Is Me' hat 4 Millionen Streams auf Spotify erreicht, und mehrere andere haben auf verschiedenen Plattformen mehr als 1 Million Mal gehört.
Von Hamburg nach Shanghai
Costantino Carrara trat live in renommierten Theatern und Konzertsälen in mehreren Ländern auf und verkaufte Tausende von Tickets sowohl als Solist als auch als Support für Popstars wie Rita Ora und Bastille. Die Hamburger Elbphilharmonie, das Oriental Art Center in Shanghai und das Frankfurter Musikmesse Festival sind nur einige der Veranstaltungsorte, an denen Costantino Carrara zu Gast war.
2016 entwickelte Costantino Carrara das WildPianos-Projekt mit dem Ziel, einen Flügel an Orte zu bringen, an denen er noch nie zuvor war. Er hat sein Klavier bereits in eine isländische Schlucht und in Gletscherfjorde mitgenommen.
In seinem Studio vertraut Costantino auf EVE Audio SC307:
„Ich habe die SC307 zum ersten Mal ausprobiert, als ich „No Time To Die“ gemischt habe, und da entschied ich, dass diese Monitore meine Monitore werden sollten. Ich konnte Frequenzen und Obertöne meines Klaviers hören, die ich noch nie zuvor gehört hatte.“