La Distilleria Music Production ist ein in Italien ansässiges Recordingstudio, das früher als Hatestudio bekannt war.

‍Luca Spigato und Maurizio Baggio begannen 2002 mit einem Heimstudio, aber nur zwei Jahre später war ihr Haus bereits als das neue italienische „Mekka“ für alle Arten von Indie-Rock-, Punk- und Metal-Musik bekannt.

2005 produzierte die italienische Punkband „Sun Eats Hours“ ihr drittes Album mit dem Titel „The Last Ones“ im Hatestudio. Maurizio Baggio produzierte weiterhin alle ihre nachfolgenden Alben sowie zwei weitere, nachdem die Band ihren Namen in „The Sun“ geändert hatte.

Die Band „The New Story“ (EMI) folgte 2006 mit einer EP. Ihr Album „Untold Stories“ wurde 2007 für die TRL Music Awards als bester neuer Künstler nominiert. Ihr zweites Album „Different Ways“ wurde ebenfalls im Hatestudio produziert, diesmal in Zusammenarbeit mit Steve Lyon (Depeche Mode, The Cure, Subsonica, Laura Pausini).

In den Jahren 2007 und 2008 arbeitete Luca Spigato mit Daniele Brian Autore an dem „Vanilla Sky“ -Album „Changes“ (Universal), das auf der ganzen Welt sehr beliebt wurde. In der Zwischenzeit war Maurizio Baggio als Mischingenieur für die italienischen Dancehall-Produzenten „Ackeejuicerockers“ tätig und produzierte Beats für den Song „Guilt Trip“, der es 2013 in Kayne Wests sechstes Album „Yeezus“ schaffte.

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Maurizio und Luca waren seit 2013 an vielen verschiedenen internationalen Projekten beteiligt, darunter The Soft Moon (Captured Tracks), Enrico Ruggeri (Universal), Merchandise (4AD), EMA (Matador), DolDrums (SubPop) und Ninos du Brasil (La Tempesta).

Maurizio Baggio und Luca Spigato erinnern sich, wie sie EVE kennengelernt haben: „2012 hat uns jemand vorgeschlagen, die neue EVE SC208 auszuprobieren und sie mit den Studiomonitoren, die wir damals hatten zu vergleichen. Unser erster Eindruck war großartig! Dank der Air Motion Transformer waren die hohen Frequenzen sehr schnell und präzise, während der Tieftonbereich aufgrund der neu gestalteten Bassreflexöffnungen erstaunlich tief und kraftvoll klang. WOW! Seitdem haben die SC208 unseren Kontrollraum nie verlassen!“

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