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François-Maxime Boutault ist ein französischer Toningenieur, Produzent und Musiker. Sein Pariser Studio Les Liens Du Son gehört zu den ersten Studios in Frankreichs, die mit EVE Audio Monitoren ausgestattet wurden. François-Maxime Boutault entschied sich damals für die EVE Audio SC307 und begründet seine Wahl:
"Bei der SC307 fällt sofort die äußerst präzise und detaillierte Wiedergabe im Bassbereich auf. Andere Studiomonitore bieten in der Regel ein gutes Klangbild,
aber die EVEs sind noch präziser. Die Basswiedergabe ist äußerst prägnant, sowohl für schnelle Bassfolgen, als auch für längere Bassflächen. Man fühlt eine
Klangenergie, die zeitlich sehr präzise zu orten ist.
An einer Bassdrum kannst du zum Beispiel sofort hören, welche Frequenz am längsten ausklingt. Es ist einfach zu detektieren, wenn eine solche Resonanzfrequenz
zu lange ausklingt, was ein wichtiger Vorteil dieser SC307s ist."
"Im Gegensatz zu manchen Monitoren, die einen überbetonten und damit auch verzögerten Bassbereich haben, klingen die SC307s sehr präzise und nicht hart. Ein sehr gut definierter Bassbereich ist mit den meisten Systemen eher schwierig zu erfassen aber das ist eine der Stärken der SC307. Der Großteil meiner Kunden sucht nach einem Subwoofer, der sich möglicherweise in meinem Studio befindet, da sie nicht glauben können, dass dieser Bass nur von den Lautsprechern kommt. Die SC307 gibt den Bassbereich realistisch wieder, ist weder über- noch unterbetont, und ermöglicht dadurch ein zuverlässiges Arbeiten."
François-Maxime Boutault
"Mir gefällt das Transient-Verhalten sehr. Ein gutes Beispiel dafür ist die Präzision im Einschwingverhalten der tiefen Töne. Die Wiedergabe der Transienten
ist sehr präzise mit wohlkontrollierten Anstiegs- und Ausklingzeiten in allen Frequenzbereichen.
Die Wiedergabe ist ausbalanciert, kein Frequenzbereich ist überbetont oder verfälscht die Wahrnehmung. Das ist mir sofort sehr positiv an diesen Monitoren
aufgefallen. Wenn ich an einer Mischung arbeite benötige ich vor allem Präzision. Ich will keine Boxen, die dem Ohr schmeicheln. Ich brauche Boxen, mit denen
ich Entscheidungen in vollem Vertrauen treffen kann, und auf die ich mich verlassen kann."
"Während der ersten Wochen mit den SC307s habe ich meine Hörgewohnheiten auf diese neuen Boxen eingestellt. Ich habe oft mit dem verglichen, was ich in meinem
Wagen, zu Hause oder woanders hören konnte. Ich dachte: Nanu, ich habe das gemacht...? Ich ging wieder zum Studio, hörte ab und dachte: "Tatsächlich, das stimmt,
ich habe das wohl gemacht!" Nach langen und intensiven Hörsessions können sich das Gehör und die Wahrnehmung ändern. Aber vom objektiven Standpunkt aus betrachtet,
entsprach alles, was ich im Auto oder woanders gehört hatte, dem, was ich mehr oder weniger bewusst im Studio mit den SC307 gehört hatte. Ich liebe die
Übertragungsfähigkeit (Translation) dieser Monitore, das heißt ihre "Kompatibilität" mit den verschiedenen Abhörsystemen. Das ist extrem wichtig!
Meiner Meinung nach können die SC307s sehr gut auf andere Wiedergabesituationen übersetzen. Das sind echte Vertrauensboxen: sie sind zuverlässig und man erlebt
keine Überraschungen. Wenn du eher positive Überraschungen hast, dann heißt es, du hast nichts falsch gemacht. Das dynamische Verhalten ist über das gesamte Spektrum
hervorragend. Deswegen gibt es keine unangenehmen Überraschungen, wenn du auf einem anderen System oder eine Consumer-Anlage hörst. Ich verwende die SC307s zum Mischen,
zur Komposition und zum Produzieren und bin rundherum zufrieden."
François-Maxime Boutault
"Verglichen mit meinen vorigen Monitoren, die auch einen Bändchenhochtöner verwendeten, und mit Boxen, die mit einem Hochtöner mit Metallkalotte ausgestattet sind, klingt der Mittenbereich nicht aggressiv. Ein weiterer Pluspunkt ist das Stereobild, das weder zu breit noch zu schmal ist. Genau richtig. Die Wiedergabe der SC307 liefert auch dann wertvolle Informationen, wenn man nicht genau im Sweet-Spot sitzt. Ich wechsle den Hörplatz immer mal ganz gern, um mir einen Überblick über meine Mischung zu verschaffen. So weiß ich, ob meine Arbeit schlüssig ist, wo etwas fehlt oder ob etwas zu viel ist."
"Die EVEs erzeugen auch genug Schalldruck, angefangen bei den ganz kleinen Modellen bis hin zu meiner SC307, um entsprechende Dynamikinformationen zu liefern. Auch die kleineren Modelle SC204 und SC205 liefern zuverlässig Informationen zum Klangmaterial."
"Studiomonitore sollten generell nicht zu dicht in Ecken oder an Wände positioniert werden, da dieses zu einer erheblichen Bassanhebung führen kann unabhängig davon, ob sich die Bassreflexkanäle vorn oder wie im Fall der SC307 hinten befinden. In Bezug auf die Bassreflexkanäle kann ich sagen, dass diese völlig geräuschlos arbeiten."
"Zum Mischen habe ich meine SC307s für Universal Music Publishing France sehr oft eingesetzt. Alle Songs der Alben Girls And Pop und Punk Rock und drei Titel fürs Dramedy Album sind auf meinen SC307 entstanden. Ich habe das Monster Rock Album mitproduziert, drei der Songs geschrieben und alle Titel abgemischt und auch am Monster Metal 2 Album mitgewirkt. Das letzte Album der Band Corson (September 2013, Mercury France) ist ebenfalls mit den SC307 entstanden. Ich habe das Album produziert, manche Aufnahmen übernommen und die gesamte Post-Production übernommen. Abgemischt wurde das Album von John Paterno in Los Angeles und von Brad Blackwood in den Euphonic Masters Studios (Memphis, USA) gemastert. Mit den SC307 habe ich auch ein Album für eine Garage -Rock-Band namens Tarah Who aufgenommen und abgemischt. Ich habe das Album von Dear Eyes für Believe abgemischt. Mit den SC307s habe ich Gesangsaufnahmen und Programming für eine junge französische Band namens Lanes gemacht. Ich habe auch die Aufnahme und die Abmischung einer Metal Band namens Ommatidia übernommen. Für manche Projekte habe ich meine EVE Audio SC307s und die SC207s im Studio A der Twin Studios verwendet."